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Fußreflexzonen Massage
Wissenschaftliche Information
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Foto: Die FRZ-Massage
ist zur Behandlung von funktionellen Störungen besonders gut
geeignet.
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Die Fussreflexzonenmassage (FRZM) hat sich im Laufe von vielen
Jahren aus altem Volkswissen zu einer Spezialmassage entwickelt.
Ansatzpunkt ist zwar der Fuss, jedoch ist die FRZM weitaus mehr
als eine klassische Fussmassage, die nur die lokale Durchblutung
anregt: sie erzielt eine Wirkung auch in entfernten Organ- und Gewebestrukturen.
Durch eine Verbesserung gestörter Organ- und Gewebefunktionen wirkt
die komplementärmedizinische Behandlung ganzheitlich auf die Selbstheilungskräfte
des Organismus ein und bekämpft nicht nur einseitig Symptome und
Krankheiten. Sie kann als eigenständige Behandlung oder in Kombination
mit anderen Methoden angewendet werden.
Schon vor mehreren tausend Jahren kannten Kulturvölker diese Zusammenhänge
und Möglichkeiten der organfernen Behandlung. Beispiele sind die
fernöstlichen Heilungsmethoden und die Tätowierung von Massagepunkten
auf der Haut des "Eiszeitmenschen Ötzi". Da andere Heilungsmethoden
nur sehr eingeschränkt zur Verfügung standen, wurden die FRZM-Techniken
immer mehr verfeinert und von Heilern an die folgende Generation
weiter gegeben. Schließlich kam diese Behand-lungsmethode zur Unterstützung
der körpereigenen Selbstheilungskräfte etwa 1930 von Asien nach
Europa.
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